Editorial

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrter Leser,

vor Ihnen liegt die erste Ausgabe von Made For Food, dem neuen Magazin der Initiative Lebensmitteldose (ILD). Made For Food ist gemacht für alle, die die Lebensmitteldose bereits bestens kennen – und doch ganz neu kennenlernen möchten.

Wussten Sie zum Beispiel schon, dass es in Lissabon ein Restaurant gibt, das mit einem ungewöhnlichen Konzept überzeugt? Es trägt den Namen Can the Can, und der Küchenchef serviert seinen Gästen portugiesische Meeresfrüchte. Aus der Dose. Auf Gourmetniveau. Unter dem Licht eines riesigen Kronleuchters aus tausenden Dosen. Doch nicht nur das: „canned food“-Restaurants finden sich auch in New York oder Tokio – sie zählen weltweit zu den spannendsten Trends in der Gastroszene!

Auch hierzulande gibt es neue spannende Geschichten rund um die Dose: Spitzenkoch Heiko Langhans vertreibt seine selbstgekochten Delikatess-Suppen deutschlandweit und setzt dabei ausschließlich auf die Dose aus Verpackungsstahl. Und am Olympiastützpunkt München treibt man Topathleten mithilfe von Dosengemüse zu hervorragenden Leistungen. Um nur einige wenige Highlights von Made For Food zu nennen.

Das Magazin rundet für uns die Aktivitäten der ILD ab. Es ergänzt unser Werben für die Verpackungskompetenz der Dose und unsere Mitarbeit in der Organisation „Save Food“, die den Kampf gegen die weltweite Lebensmittelverschwendung aufgenommen hat. Made For Food öffnet den Blick für die Vielseitigkeit und Wertigkeit eines Klassikers, der noch eine große Zukunft vor sich hat. Wir sind uns sicher: So haben Sie die Lebensmitteldose noch nie gesehen, wetten?

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen so wie jede Menge Inspiration!

Herzlichst
Ihr Andreas Momm